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Erneuerbare Energie, sichere Zukunft

CO2-Reduktion durch die gezielte Nutzung von Windund Sonnenenergie sowie Biomasse ist für die EVN seit vielen Jahren gelebter Alltag.

„Allein mit diesen Windrädern kann man unseren ganzen Ort mit Strom versorgen.“
Hedwig Schmelzer, Anrainerin

Frischer Wind für den Wind
Seit Jahren nimmt der Anteil des in Windparks generierten Stroms am gesamten Erzeugungsvolumen zu, und auch für die Zukunft ist ein weiteres Anwachsen dieses Segments zu erwarten. Zuletzt hat die UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 massive Impulse für den Umbau des Energiesystems in Richtung erneuerbare Energie gebracht. Wind und Sonne als „saubere“ Energielieferanten gewinnen damit immer mehr an Bedeutung. Für die EVN eine Bestätigung des Weges, den auch sie seit Jahren aktiv mitgeht.

260 Mio. Euro investiert die EVN aktuell in den Ausbau der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen.

Ausbau auf mehr als 300 MW
268 MW beträgt die Erzeugungskapazität der in einer sehr guten Windregion gelegenen EVN Windparks derzeit, auf mehr als 300 MW soll sie in den nächsten zwei Jahren zunehmen. Gleichzeitig erweitert die EVN laufend ihr Portfolio an Biomasse- Heizkraftwerken – von denen sie schon heute mehr als 60 betreibt – und steigert auch dadurch ihr Stromund Wärmeaufkommen aus erneuerbaren Ressourcen. In Summe investiert sie dafür zwischen 2013 und 2017 rund 260 Mio. Euro. Dass diese umweltfreundlichen Anlagen auch ökologisch verantwortungsvoll realisiert werden, ist für die EVN selbstverständlich. Außerdem werden die Anrainer bei Projektvorhaben frühzeitig eingebunden.

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