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Handlungsfeld: Stakeholderdialog

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Ziel   Maßnahmen Meilenstein
Termin
Status per
30. September 2012
  Kontinuierlicher Dialog mit allen Stakeholdern Konkretisierung sowie Umsetzung des ausgearbeiteten Stakeholderkonzepts Sep. 2013 Stakeholderbefragung zur EVN Wesentlichkeitsmatrix im Herbst 2013 geplant
  Aktive Kommunikation und Kooperation mit anderen Unternehmen, Organisation von und Teilnahme an CSR-Veranstaltungen Austausch im Rahmen von externen CSR-Veranstaltungen, Mitarbeit im Steering Committee des UN Global Compact laufend Unterstützung des NÖ Trigos 2012, Teilnahme an UNGC Working Groups, respACT Mitgliedertreffen in Zwentendorf, Vortrag an der FH Krems, Workshop mit dem EVN Kundenbeirat
  Bewusstseinsbildung im Unternehmen sowie laufende Optimierung der CSR-Organisation und -Kommunikation Schulungen, Workshops und Erfahrungsaustausch, interne Kommunikation laufend Laufende Maßnahme
  Erneuerbare Energie
als gemeinsames Projekt
mit den Gemeinden
> Ausbau der Windenergie in Nieder österreich unter Berücksichtigung aller relevanter Faktoren (Akzeptanz der Bevölkerung, naturrechtliche Grundlagen, Schall und Schatten)
> Planung in enger Abstimmung mit den Gemeindevertretern, der Bevölkerung und allen relevanten Stakeholdern
> Nutzung der Windenergie für Investitionen in die Bereiche Energieeffizienz (Energie-Checks, Energieberatung) und erneuerbare Energie (v. a. Sonne, Wasser, Biomasse)
laufend Laufende Infoveranstaltungen, runde Tische
und Eröffnungsfeiern in den Gemeinden
  Akzeptanz für und Identifikation
mit erneuerbaren Energie
> Konsequentes Einbeziehen aller relevanten Stakeholder (z. B. Politik, Bevölkerung, Vereine, Bürgerinitiativen, NGOs) in allen Phasen der Planung
> Angebote an Informationsveranstaltungen, runden Tischen, Informationsmaterialien
laufend Laufende Gespräche, Infoveranstaltungen,
runde Tische und Eröffnungsfeiern in den
    Errichtung von Informationstafeln bei allen bestehenden und zu errichtenden Windparks in Niederösterreich Mai 2012 Grundkonzept vorhanden, Erstellung erster
Prototypen in Planung
  Tragfähige Partnerschaften
mit allen relevanten NGOs
und Bürgerinitiativen
Kontinuierlicher Kontakt und Abstimmungen
mit allen relevanten NGOs und Bürgerinitiativen
vor allem in Bezug auf planungsrelevante
Umwelt- und AnrainerInnen-Bedenken
laufend Laufende Gespräche, Vernetzungstreffen, Infoveranstaltungen und Abstimmungen

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